Fred Schneider |
 |
|
|
The Curious World
Of Walls! |
|
|
|
|
|
"The most important thing I've ever said is
painted."
Fred Schneider 1 |
|
|
NEW:
Peopled
Walls! |
|
|
"Nur die Skizze lebt."
Fred Schneider 2 |
|
|
|
|
|
Malerei im Dialog mit Max Mannheimer |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Biografie
1963 in Kiel geboren, begann Fred Schneider als 17Jähriger mit der Graffitikunst im öffentlichen Raum. Es folgten erste Auftragsarbeiten für diverse Werbefirmen in Hamburg und Bremen. 1986 verlagerte Fred Schneider seine Aktivitäten hin zur Streetart, führte nebenbei zahlreiche kommerzielle und nichtkommerzielle Arbeiten aus; u.a. in Hamburg, Frankfurt, München,
New York und San Francisco. Parallel dazu verfolgte er eine freie Kunstausbildung. 1989 Umzug von Kiel nach München. Dort ist er seit dem Jahr 2000 als freischaffender Künstler tätig. Von der Streetart gewohnt, seine Kunst ausschließlich anonym zu präsentieren, entschließt er sich erst 2006, seine Arbeit auch in Ausstellungen zu zeigen.
Während sein Interesse um den Jahrtausendwechsel hauptsächlich
dem abstrakten Expressionismus und der Neuen Urbanen Malerei
galt, beschäftigt sich Fred Schneider seit 2010 zunehmend mit
dem zeitgenössischen Realismus.
Statement Meine Kunst ist prozessorientiert und intuitiv. Auch wenn vor dem Beginn einer neuen Arbeit fast immer eine festgelegte Thematik steht, so ist diese stets dem nicht vorhersehbaren Malprozess unterworfen. Symbolik, Farbassoziationen und emotionale Ausdrucksfähigkeit spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Entstehungsprozess ist Kern und Höhepunkt meiner Arbeit und verfolgt nur ein einziges Ziel: Die erregende Erfahrbarkeit meiner eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen durch den Betrachter.
Die von mir verwendeten malerischen Elemente sind stark von der Kunst inspiriert, wie man sie von den Wänden im öffentlichen Raum der Großstadt her kennt. Sie bilden den urbanen Code für Emotionen, Kultur, soziales und politisches Leben. Die Natur, durch z.B. Verwitterungen, tut ihr übriges und verbindet den hoch zivilisierten Menschen mit dem Tod. Diese Verbindung versuche ich unmittelbar mit in meine Arbeit einfließen zu lassen, so dass scheinbar chronologisch erzählte (Ge-) Schichten auf den Leinwänden entstehen. Menschen werden erkennbar, Systeme aufgedeckt: Wenn der Dialog zwischen Bild und Betrachter beginnt, ist alles getan. Was entstanden ist, ist „Poesie der städtischen Erkenntnisse“ oder die „Neue Urbane Malerei“.
Ausstellungen
2012 Galerie der Künstler, München (GA BBK) 2012 Kubiz, München/Unterhaching 2011 Galerie der Künstler, München (GA BBK) 2011 OFF ART, Günzburg 2010 Bayerischer Landtag, Maximilianeum, München 2010 Schlosspavillon, Ismaning 2010 Kunstmesse, Ingolstadt 2009 Artport, Salzburg 2009 Stockwerk, München Gröbenzell 2008 Mohrvilla, München Freimann 2008 Ausstellungsraum der Bibliothek Oberhaching
2008 Kunstarkaden, München (UAMO Festival)
2007 GaleriePunktZ, Bregenz am Bodensee
2006 Salon Bavaria am Deutschen Theater, München
Sowie zahlreiche Ausstellungen im öffentlichen Raum: Kiel, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg, Stockholm,
New York, San Francisco, München
Förderung der Stadt München 2008 und 2011
 |
Mitglied des Berufsverbands Bildender Künstler seit 2011 |
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|